1. FC Union Berlin

Kritik von Union an Kölner Polizei

Der 1.FC Union Berlin hat nach dem
Angriff auf seinen Fanbus Maßnahmen der
Kölner Polizei kritisiert.

Insassen des Busses seien rund sieben
Stunden lang erkennungsdienstlich be-
handelt und ihre Handys beschlagnahmt
worden, teilte der Club am Mittwoch
mit. Es sei fragwürdig, warum bei den
Ermittlungen die Opfer wie Täter behan-
delt würden, sagte ein Sprecher.

Rund 100 Vermummte hatten nach dem 1:1
von Union gegen den 1.FC Köln in der
Nacht zu Dienstag den Fanbus vor einer
Autobahnauffahrt mit Steinen angegrif-
fen.

rbb-text

Immer der selbe Stress in und mit Kölnern.

Woanders habe ich allerdings gelesen, dass die Unioner auch scchon im Bus maskiert gewesen sein sollen. Ob es stimmt, keine Ahnung...

MG-MZStefan schrieb:

[..]Woanders habe ich allerdings gelesen, dass die Unioner auch scchon im Bus maskiert gewesen sein sollen.[..]

waren bestimmt fanatische Unionerinnen in burka..

So, und nicht anders wird´s gewesen sein...

Schöner Artikel. Und ja, es kommen immer mehr von der Insel zu uns rüber um hier in den Stadien Fußball zu gucken.

Mattin und ich hatten vor zwei oder drei Jahren vor dem Spiel hier auch ein paar Jungs getroffen, die haben sich an dem Wochenende ich meine gleich drei Spiele live gegeben...

Glückwunsch an die Eisernen! Willkommen!

nun gilt das normale, stinklangweilige und korrupte Bundesligageschäft auch für Euch..

Union zieht Option bei Abdullahi

Aufsteiger Union Berlin hat eine weite-
re Personalentscheidung für die kommen-
de Saison in der Bundesliga getroffen.
Die "Eisernen" zogen die Option von
Leihspieler Suleiman Abdullahi, der da-
mit für drei Jahre an den Klub gebunden
wurde. Der 22-jährige Stürmer war von
Eintracht Braunschweig ausgeliehen.


ard-text

Union Berlin holt Ujah von Mainz 05

Aufsteiger 1.FC Union Berlin hat für
seine Premierensaison in der Fußball-
Bundesliga Stürmer Anthony Ujah ver-
pflichtet. Der 28 Jahre alte Nigerianer
wechselt vom 1.FSV Mainz 05 zu den Ei-
sernen und erhält einen Dreijahresver-
trag bis Ende Juni 2022. Dieser gilt
auch für die 2.Liga.

In der abgelaufenen Saison kam der Na-
tionalspieler in 23 Pflichtspielen zum
Einsatz und erzielte vier Treffer. Ins-
gesamt kommt er in 171 Bundesliga-Spie-
len auf 51 Tore. "Ich habe mich vor Ort
in Berlin von Union überzeugen können.
(...) Hier möchte ich gerne spielen",
sagte Ujah.

zdf-text

Könnte klappen, auch wenn er über eine recht unorthodoxe Spielweise verfügt.

Aber das passt ja zu Union...

Aber hey, die Dosen spielen doch so tollen Fußball und kaufen auch keinen Spieler für 50 Mio. oder so! *ironiemodusaus*

Aber Union stand ja durchaus auch in der Diskussion, ausdrücklich bei den eigenen Fans, was den aktuellen Trikotsponsor angeht. Ist zwar nur ein ganz kleiner Aspekt, aber zeigt auch in welche Richtung es im Fußball geht...

Union Union, gewinnt gegen Cologne!

Spielen bisher eine Riesensaison. Respekt!